Tesla-Batteriefabrik: Hans muss zügig das Gespräch mit Tesla suchen 21. Juni 201821. Juni 2018 Tressel: Tesla-Ansiedlung wäre große Chance für den Automobilstandort Saarland Als Reaktion auf mögliche Planungen von Tesla, ihre geplante Batteriefabrik an der deutsch-französischen Grenze in der Nähe der Benelux-Länder zu errichten, haben die Saar-Grünen Ministerpräsident Hans aufgefordert, zügig das Gespräch mit Tesla-Chef Elon Musk zu suchen. Das Saarland sei der ideale Standort. Grünen-Landeschef Tressel hat betont, die Ansiedlung von Tesla biete für den Automobilstandort Saarland eine große Chance. Tesla könne mit einer Batterieproduktion einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Modernisierung der Automobilindustrie leisten und damit auch Arbeitsplätze im Saarland langfristig sichern. „Der amerikanischen Elektroautobauer Tesla plant eine Batteriefabrik in Europa, bevorzugt in Deutschland.Tesla-Chef Elon Musk hat diesbezüglich die deutsch-französische Grenzregion in der Nähe der Benelux-Staaten als möglichen Standort seiner Batteriefabrik in Spiel gebracht. Das Saarland wäre damit der ideale Standort, keine deutsch-französische Grenzregion liegt näher an den Benelux-Staaten“, sagt Markus Tressel MdB, Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Saar. Der Grünen-Politiker hat Ministerpräsident Hans aufgefordert, unverzüglich das Gespräch mit Tesla zu suchen, um die geplante Batteriefabrik ins Land zu holen. Tressel: „Die Ansiedlung des Elektroautobauers Tesla bietet für das Saarland eine große Chance. Tesla kann einen entscheidenden Beitrag dazu liefern, die Automobilindustrie im Land ökologisch zu modernisieren und damit viele Arbeitsplätze langfristig zu sichern.“